Zeitlose Eleganz in perfekter Schönheit
Bereits mit seinen aufregenden Interpretationen von Wasser- und Kaffernbüffeln sowie mit seinen speziellen Oberflächengestaltungen sorgt der Künstler Nico Mastroprimiano immer wieder für Furore. Nun stellte er sich einer neuen Herausforderung und schuf ein weiteres, erstaunliches Werk.
Der deutsche Unternehmer, Speaker und Autor Marcel Remus entschloss sich, den äußerst talentierten und immer wieder über den Tellerrand hinausblickenden Künstler Nico Mastroprimiano zu engagieren und damit zu beauftragen, einen Pferdekopf zu erschaffen. Dieser würde fortan als absolutes Unikat und mit seiner zeitlosen Schönheit die Villa Remus auf Mallorca zieren und die Blicke auf sich ziehen.
Gesagt, getan! Nach eingehenden Gesprächen standen die Basics fest: Es sollte sich bei der Farbgebung um eine Echtmetall-Legierung in Zink handeln, so dass der Pferdekopf in eleganten Dunkeltönen schimmern und zum Betrachten verführen könne. Der in Hochglanz polierten und fast schon irisierenden Oberfläche verhalf Nico Mastroprimiano mit Hilfe einer feinen Patina zusätzlich zu eindrucksvollen Akzenten und – je nach Lichteinfall – seidig schimmernden Farbnuancen.
Da Nico Mastroprimiano ein Faible für die besonders atemberaubende Wirkung hat, ließ er es sich auch bei diesem Kunstwerk nicht nehmen, den Pferdekopf mit nahezu unendlich vielen Swarovski-Steinen zu verzieren. Er wählte insgesamt ca. 17.000 Kristalle der Firma Swarovski in drei Farbnuancen, in zehn unterschiedlichen Größen und in drei Schliffarten.
Dadurch ergab sich die Möglichkeit, mit buchstäblich viel Fingerspitzengefühl dem Pferdekopf eine ganz besondere Note zu verleihen. Er trug – wie schon bei seinen anderen Objekten – jeden einzelnen der Kristalle in filigraner Kleinstarbeit und unzähligen Arbeitsschritten eigenhändig auf und verlieh der Mähne so eine erstaunliche Wirkung von Höhen und Tiefen.
Am liebsten möchte man sich jetzt im Anblick dieser außergewöhnlichen Details verlieren. Doch tritt man zur Betrachtung des wunderbaren Gesamtkunstwerkes einmal einen Schritt zurück, hat man ein Kunstobjekt vor sich, das unbestritten in der Lage ist, die Worte „luxuriös“ und „edel“ ganz neu zu definieren.